AKA AKA & Thalstroem wurden kürlich vom Faze Magazin zum besten Live Act aus dem Jahr 2015 gekürt. Wenn die drei DJs auf der Bühne stehen, sind sie mit Herz und Seele bei der Sache. Was ihre Auftritte so besonders macht, ist, dass sie immer den Kontakt zum Publikum suchen und sich nicht isolieren. Das verursacht ein Gefühl von Nähe und steckt das Publikum mit ihren Emotionen an. Deshalb bevorzugen AKA AKA und Thalstroem eher die kleineren Bars und Clubs, in denen das DJ-Pult noch auf Augenhöhe mit der Crowd liegt.
Gerade erst haben die drei ihr neues Album „Connected“ veröffentlicht, welches die kreativen Ideen der Künstler exzellent vereint und sogar von befreundeten Künstlern wie Umami oder Northern Lite Einfluss erfahren hat. Auch wir kriegen den Ohrwurm von ihrem Track „True“ kaum noch aus dem Kopf. 😉
Ihre Einstellung zur Bodenständigkeit gefällt uns besonders gut. Das Trio gönnt jedem anderen Künstler seinen Erfolg, der, wie sie sagen, bei den meisten ja auch nicht von ungefähr kommt. Was sie aber absolut daneben finden, ist wenn Künstler sich auf ihren Erfolg etwas einbilden und völlig abheben. Gott sei dank sind aber die meisten, die AKA AKA und Thalstroem beruflich umgeben lustig, bodenständig und auch mal für ein Bier nach den Auftritten zu haben.

Auf die Frage, wodurch sich 2016 von 2015 abhebt, antworten die drei wie folgt:
„Die Akustik im neuen Studio genießen, 2015 über den Haufen werfen und sich hier und da ein bisschen neu erfinden. Hauptsache nicht stehen bleiben.“

Quelle / Originalinterview: http://www.fazemag.de/aka-aka-thalstroem-bester-live-act-2015/

Hört mal in das neue Album „Connected“ rein! Wir können es wärmstens empfehlen! Das macht direkt dicke Vorfreude aufs Docklands!!

Das spricht für einen legendären Auftritt beim Docklands 🙂